10 Dinge, die Sie nicht über Sonnenschutz wussten
Sie können Verbrennungen vermeiden, indem Sie ein UV-Überwachungsarmband tragen. Laut David Bank, MD, Präsident der New York State Society of Dermatology and Dermatologic Surgery, geht man leicht davon aus, dass man, wenn man sich einmal für den Tag eingecremt hat, nicht mehr nachcremen muss. Anstatt sich zu fragen, ob Sie zu viel Sonne abbekommen haben, oder Ihren Finger gegen Ihre Haut zu drücken, um sie zu messen (was nicht wirklich funktioniert), sollten Sie eine intelligentere Methode in Betracht ziehen, die von Dermatologen empfohlen wird: UV-Überwachungsarmbänder. "Sie zeigen Ihnen an, wann Sie Sonnenschutzmittel auftragen sollten, je nachdem, wie viel Sonne Sie abbekommen haben", erklärt Dr. Bank. "Die Armbänder bieten Ihnen ein einfaches, sonnenempfindliches Messgerät, das Sie durch einen Farbwechsel darauf hinweist, wann Sie Sonnenschutzmittel auftragen müssen und wann Sie die Sonne und ihre potenziell schädlichen Auswirkungen meiden sollten." Sie können diese Art von Armbändern in der Praxis Ihres Dermatologen finden oder sie online kaufen.

Das Armband fungiert als sonnenempfindliches Messgerät: Tragen Sie Sonnenschutzmittel auf Ihren Körper und auf das Armband auf, bevor Sie ein Sonnenbad nehmen, an den Strand gehen, am Pool spielen oder einfach nur die freie Natur genießen. Beobachten Sie, wie das Band die Farbe wechselt, damit Sie genau wissen, wann Sie sich erneut eincremen müssen. So vermeiden Sie das Risiko schmerzhafter Sonnenschäden und halten Ihre Haut gesund und strahlend.

Das Band funktioniert mit jedem Sonnenschutzmittel mit LSF 15 oder höher und kann in Salz-, Süß- oder Chlorwasser getragen werden, sodass Sie Ihre Aktivitäten im Freien nicht einschränken müssen. Sport treiben, schwimmen, joggen oder einfach nur im Garten abhängen war noch nie so einfach, sicher und sorgenfrei.
Auf dem Weg nach draußen zum Memorial Day Spaß in der Sonne?

Etwa 90 Prozent der Nicht-Melanom-Krebsfälle und 65 Prozent der Melanome sind auf die Sonne zurückzuführen - ihre UV-Strahlen bestrahlen die Haut und richten in der DNA jeder Zelle Schaden an. So stark die UV-Strahlen auch sind, Sie können sie mit Sonnenschutzmitteln abwehren - aber nur, wenn Sie sie richtig auftragen. Um sichere Sonne zu praktizieren, trennen Sie SF-Fakten von Fiktion:

LSF summiert sich. (Zwei Schichten Sonnenschutzmittel mit SPF 15 entsprechen SPF 30.) Die Wahrheit SPF sagt Ihnen, wie viel länger Sie sich in der Sonne aufhalten können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als wenn Ihre Haut nackt ist. Wenn Sie nach 5 Minuten anfangen, sich zu röten, können Sie mit einem Produkt mit LSF 30 30 Mal länger in der Sonne bleiben, ohne zu verbrennen: 5 x 30 = 150 Minuten oder 2,5 Stunden.

Ergreifen Sie Maßnahmen Schwitzen, Schwimmen, Abtrocknen - und der winzige Klecks, den Sie aufgetragen haben - verkürzen diesen Zeitrahmen dramatisch. Tragen Sie alle zwei Stunden mindestens 2 Esslöffel von Kopf bis Fuß auf - Ihre 8-Unzen-Flasche sollte nur für zwei Strandausflüge reichen! Wenn es um den Lichtschutzfaktor geht, sollten Sie einen hohen wählen (50, 70 oder sogar 90), wenn Sie sich einige Stunden in der direkten Sonne aufhalten; legen Sie sich ein Armband um, das die Farbe ändert, wenn der Sonnenschutz nicht mehr wirksam ist.

So heißt es ... wenn Sie ein Plastikarmband mit Sonnencreme einschmieren und es dann in der heißen Sonne tragen, wissen Sie, wann Sie die Sonnencreme erneut auftragen müssen.
Die Farbe des Armbands ändert sich, wenn Sie mehr Sonnencreme benötigen. Die American Academy of Dermatology empfiehlt, die Creme mindestens alle zwei Stunden nach dem ersten Auftragen erneut aufzutragen oder öfter, wenn Sie schwimmen oder schwitzen.
Das Armband ist orange, wenn es aus der Verpackung genommen wird, und färbt sich dann lila, wenn es auf Sonnenlicht trifft. Sonnenschutzmittel mit SPF 15 oder höher sollte erneut aufgetragen werden, wenn sich das Band braun verfärbt.
Benutzer sollten ins Haus gehen, wenn die Worte "Sonnenschutzmittel auf diese Seite auftragen" nicht mehr sichtbar sind.

Neue Vorschrift der FDA.
Sonnenschutzmittel-Etiketten werden ein "Breitspektrum"-Etikett tragen, um zu zeigen, dass sie einen gewissen Schutz sowohl gegen UVA- als auch gegen UVB-Strahlung bieten.
"Dies ist ein sehr bedeutender Tag für uns. Die FDA kündigt wichtige Änderungen in der Art und Weise an, wie Sonnenschutzmittel in den USA reguliert werden", sagte Janet Woodcock, MD, Direktorin des FDA Center for Drug Evaluation, auf einer Pressekonferenz. "Dies wird es den Menschen ermöglichen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich besser vor sonnenbedingten Schäden zu schützen."
Produkte, die derzeit als "Breitspektrum" gekennzeichnet sind, können vor UVA schützen, müssen es aber nicht. Die neue Regelung, die die Angabe "Breitspektrum" nur für Produkte vorsieht, die vor UVA- und UVB-Strahlen schützen, wird erst im Sommer 2012 in Kraft treten.
Die alte "SPF"-Bezeichnung zeigt weiterhin an, wie gut ein Produkt vor UVB-Strahlen schützt. Aber Produkte mit dem neuen "Breitspektrum"-Label müssen einen Test bestehen, der zeigt, dass sie auch vor UVA schützen. Je höher der Lichtschutzfaktor (LSF) auf diesen Breitspektrum-Sonnenschutzmitteln ist - bis zu LSF 50 -, desto besser schützen sie sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen.
UVB-Strahlung ist für Sonnenbrand verantwortlich und spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Hautkrebs. Sie wirkt nur auf die äußere Schicht der Haut. Die UVA-Strahlung ist zwar weniger intensiv als die UVB-Strahlung, tritt aber 30- bis 50-mal häufiger auf als die UVB-Strahlung und dringt in tiefere Schichten der Haut ein. UVA ist die vorherrschende Bräunungsstrahlung und wird eng mit der Hautalterung in Verbindung gebracht. Es schädigt auch die Haut-DNA und verursacht Hautkrebs.
Die Bezeichnung "Breitspektrum" enthält viel weniger spezifische Informationen über den UVA-Schutz als das Null- bis Vier-Sterne-System, das die FDA ursprünglich 2007 vorgeschlagen hatte. Aber die FDA entschied sich schließlich nur dafür, darauf zu bestehen, dass der UVA-Schutz mit steigendem LSF-Wert zunehmen muss.

Neue Informationen auf den Etiketten von Sonnenschutzmitteln
Ebenfalls neu auf den Etiketten von Sonnenschutzmitteln ist eine klare Aussage darüber, wie lange wasserfeste Sonnenschutzmittel den Schutz aufrechterhalten, nachdem eine Person geschwommen oder geschwitzt hat. Die Etiketten werden entweder 40 oder 80 Minuten Schutz bieten. Diejenigen, die nicht wasserfest sind, müssen einen entsprechenden Warnhinweis tragen.
Die Etiketten von Sonnenschutzmitteln dürfen nun behaupten, dass ein Produkt vor Hautkrebs schützt, wenn es einen Lichtschutzfaktor von 15 oder höher hat. Und das Produkt kann behaupten, vor sonnenbedingter vorzeitiger Hautalterung zu schützen, wenn es die Bezeichnung "Breitspektrum" trägt.
Produkte dürfen jedoch nicht behaupten, dass sie die Sonne "blockieren" oder dass sie Hautkrebs oder Hautalterung verhindern. Sie dürfen auch nicht behaupten, dass sie länger als zwei Stunden halten, es sei denn, der Nachweis eines längeren Schutzes wird bei der FDA eingereicht.
Wie andere rezeptfreie Medikamente werden Sonnenschutzmittel nun eine "drug facts"-Box auf der Rückseite oder an der Seite der Verpackung tragen. In dieser Box werden alle entsprechenden Sicherheitswarnungen aufgeführt. Zum Beispiel müssen Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor unter 15 davor warnen, dass sie nicht vor Hautkrebs schützen.

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